- Sicherung und Steigerung der Lebensqualität unserer Klienten durch die soziale, physische und geistige Ansprache.
- Aufrechterhaltung bzw. Verbesserung der sozialen Kompetenz (z.B. entgegenwirken der Vereinsamung, knüpfen neuer sozialer Kontakte), aber auch der körperlichen und geistigen Fähigkeiten.
- Wobei darauf geachtet wird, dass verschiedene Leistungsbereiche (z.B. Pflege und Hauswirtschaft) mit den Mitarbeitern des sozialen Dienstes zusammenarbeiten im Sinne eines integrativen Betreuugs- und Beschäftigungskon-zeptes. So sollen die verschiedenen Angebote eben nicht nur von einer Berufsgruppe durchgeführt werden, sondern beispielsweise die Technik der Validation von Pflegekräften, Hauswirtschaftskräften und der Sozialpädagogin beherrscht werden.
- Das Betreuungs- und Beschäftigungskonzept soll so gestaltet sein, dass es für alle Klienten sinnvoll ist. Besonders wichtig ist diese Struktur für unsere gerontopsychiatrisch veränderten Bewohner. Gleichförmigkeit und Wiederholung sin unverzichtbar, sie verleihen die notwendige Sicherheit im Alltag.
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